Aphorismen
Aphorismus der; -, …men (gr.-lat.) prägnant-geistreich in Prosa formulierter Gedanke, der eine Erfahrung, Erkenntnis od. Lebensweisheit enthält.
Unser größtes Problem ist nicht der Klimawandel, sondern dass viele nicht bereit sind, ihren Konsumismus, euphemistisch als Wohlstand bezeichnet, aufzugeben und sich an jeden noch so unwissenschaftlichen Strohhalm klammern oder auf ihre Freiheit berufen, um ihren destruktiven Lebensstil nicht aufgeben zu müssen.
In Ermangelung von Zukunft, ist der einzige Job mit Aussichten die Archäologie.
Ich könnte mein eigenes Leben nicht mehr ertragen, wenn ich nicht hin und wieder meine Augen vor dem Schlechten verlschlösse.
Der Geist ist flach, aber das Fleisch ist billig.
Die Menschheit degradiert sich gerade zu einem Treppenwitz des Unsiversums. Die Pointe dabei ist der Klimawandel.
Es gibt Forscher, die nach außerirdischem, intelligenten Leben suchen. Ich finde wir sollten erst einmal auf unserem Planeten danach suchen.
Es gibt zwei Dinge, die das Leben erträglich machen: Schokolade und Kunst.
Das Museum ist die Befreiung der Kunst von den sammelwütigen Geldsäcken und den Zwängen der Religion.
Wer andere hämisch als "Gutmenschen" bezeichnet, impliziert damit, dass er selbst ein schlechter Mensch ist.
I survived thirteen years in cockpit. And I didn't even got a lousy t-shirt.
Nietsche schrieb: "Gott ist tot!" — Gott würde wohl sagen: "Nietsche ist tot!" — Ich sage: "Mir doch egal!"
Nur die Ahnungslosigkeit erlaubt uns, zu finden, was wir nicht gesucht haben.
Man muss tot sein, um unsterblich zu werden.
Wahnsinn ist auch nur eine andere Form der Normalität.
Besitz ist eine Illusion, der wir nur allzu gern erliegen.
Politik ist die Kunst, egoistische Entscheidungen als altruistisch darzustellen.
Wenn ich normal wäre, fände ich mich langweilig.
Hass ist die Liebe der Verschmähten.